Design

Form Follows Emotion

Vor vierzig Jahren wurde der erste Apple Macintosh-Rechner vorgestellt. Der Rest? Ist Technikgeschichte. Das Aussehen des ersten Macs verantwortete übrigens ein Deutscher: Hartmut Esslinger mit seinem Büro FROG-Design.

  • Text
    Bernd Haase
  • Fotos
    unsplash.com

Eine größere Bühne gibt es nicht. Es ist der 22. Januar 1984. Im Tampa Stadium in Florida stehen sich die Los Angeles Raiders und die Washington Redskins im Super Bowl XVIII gegenüber. Knapp achtzig Millionen Menschen schauen vor ihren Fernsehgeräten zu. Der Ausgang des Spiels ist schnell klar. Zur Pause führen die Raiders mit 21 zu 3, am Ende steht der dritte – und bis heute letzte – Titel für die mittlerweile in Las Vegas beheimateten Raiders. Geschichte wird aber in der Pause des Spiels geschrieben. Mit einem einminütigen Werbespot. Er zeigt: eine farblose und düstere Welt. Ausdrucklose Arbeiter im Gleichschritt. Auf einem riesigen Bildschirm beschwört der Große Bruder die »Vereinigung der Gedanken«. Eine dystopische Szenerie. Direkt entlehnt aus George Orwells Roman »1984«.

Aber ja, wir sind in den USA. Und auch gut gemachtes Entertainment hat gerne ein Happy End, besonders wenn ein Meister seines Fachs wie der damals noch junge Ridley Scott Regie führt. Das kommt in Gestalt einer jungen Frau in Sportkleidung daher gerannt. In der Hand ein Vorschlaghammer. Verfolgt von der Gedankenpolizei. Aber sie ist nicht zu stoppen. Schleudert den Hammer gegen den Bildschirm. Ein helles Licht erstrahlt. Eine Stimme verkündet: 

»Am 24. Januar wird Apple Computer ›Macintosh‹ vorstellen. Und du wirst sehen, warum 1984 nicht wie ›1984‹ sein wird.«

Zwei Tage später also präsentiert Apple-Gründer Steve Jobs mit Bob Dylans Liedzeile »The Times They Are A-Changin‘« den Apple Macintosh 128K vor. Benannt wurde das Gerät nach der Apfelsorte »Macintosh«, »128K« steht für den verfügbaren Arbeitsspeicher. Wirklich revolutionär aber ist der eckige Kasten neben dem Rechner, genannt »Maus«, und das, was sich auf dem Monitor abspielt: eine grafische Oberfläche anstelle von blinkenden Kommandozeilen, auf der sich die angezeigten Elemente intuitiv bedienen lassen. Beides hatte zwar nicht Apple erfunden. Aber die Firma aus dem kalifornischen Cupertino macht diese Technologien 1984 erstmals massentauglich. Passend dazu verkündete der Rechner selbst mit Roboterstimme: »Hallo, mein Name ist Macintosh. Ich bin es nicht gewohnt, vor vielen Leuten zu sprechen, doch möchte ich Ihnen verraten, was ich mir dachte, als ich zum ersten Mal einem IBM-Großrechner begegnete: Traue keinem Computer, den du nicht hochheben kannst.«

Hartmut Esslinger. Credit: Porsche / Albrecht Fuchs.
Hartmut Esslinger. Credit: Porsche / Albrecht Fuchs.
Der Bösewicht ist also klar benannt. Der »Mac« wird zum Kultobjekt, offenbart aber auch schnell, dass er zwar cool ist, aber lange nicht so viel kann wie die Wettbewerber. Die Folgezeit ist – um es vorsichtig auszudrücken – schwierig. Bis in den 1990ern Steve Jobs nach seinem zwischenzeitlichen Abschied zurückkehrt und zusammen mit dem Designer Jonathan Ive den Mac noch einmal neu erfindet.

Aber zurück zum ersten Macintosh. Auch ein Deutscher war hier maßgeblich eingebunden: der Designer Hartmut Esslinger mit seinem Büro FROG-Design. »FROG« steht für »Federal Republic of Germany« und exportierte damals deutsches Design in alle Welt. Natürlich auch unter der Prämisse »Form folgt Funktion«. Esslinger aber erweiterte das Ganze um »Form follows emotion«. Was er als leidenschaftlicher Porsche-Fahrer ja ohnehin kennt und bis heute an seinem gelben 911 Cabriolet schätzt. Und »Form follows emotion« ist es auch, was die Apple-Produkte bis heute auszeichnet.

Übrigens: Wer mehr über deutsches Design erfahren will, wie es die Welt veränderte und bis heute stilvoll prägt, darf sich auf das Buch »Einfach Deutsch. Eine Liebeserklärung an den deutschen Style« freuen. ramp-Herausgeber Michael Köckritz erkundet in diesem opulenten Bildband pünktlich zum 75. Jubiläum der Bundesrepublik Deutschland, was den deutschen Stil so ausmacht. Der Band erscheint am 20. April 2024 im Verlag teNeues.

Bernd Haase

Bernd Haase

Textchef & Redakteur
Fasste schon ganz früh einen ganz klaren Karriereplan. Wollte Rockstar werden. Durfte dann auch in der Schulband mitmachen. Weil er halt die Texte schrieb (und weil niemand, aber wirklich niemand Bass spielen wollte). Ging aber nicht lange gut. Wechselte den Bass mit der Triumph Adler seines Vaters, stellte fest, dass die auch schön klingt, und nahm sich vor, über die dunklen Seiten des Musikbusiness zu schreiben. Wurde dann aber doch ein Praktikum bei der Lokalzeitung. Blieb ganz schön lange. War viel spannender als gedacht. Danach als Redakteur bei diversen Zeitungen mit den schönen Dingen von Kino über Musik bis Reise befasst. Stieß dabei auch auf ramp. Und blieb. Ist tatsächlich so spannend, wie gedacht.

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