Fashion & Design

Happy:
Louis Vuitton und Pharrell Williams

Einst eroberte Louis Vuitton die Welt mit praktischem Reisegepäck, dann wuchs das Unternehmen zu einem Imperium für Luxusmode. Vor einem Jahr nun wurde Pharrell Williams zum Kreativdirektor der Männerlinie ernannt. Womit wir beim Thema Überraschung wären.

  • Text
    Wiebke Brauer
  • Fotos
    Louis Vuitton

Damit hatte niemand gerechnet. ­P­­harrell Williams wird neuer Kreativdirektor der Männerlinie des Luxushauses Louis Vuitton? Dieser Sänger und Musikproduzent aus Virginia, der vermutlich noch nicht einmal einen Knopf annähen kann? Der soll in einem der erfolgreichsten französischen Traditionshäuser die Fäden ziehen? Die Verblüffung war groß. Gut, er war für den Superhit »Happy« verantwortlich, sang »Get Lucky« mit Daft Punk, schrieb und produzierte »Hot in Here« für den Rapper Nelly und Robin Thickes »Blurred Lines«. Aber Mode? Wobei dann die zweite Überraschung daraus bestand, dass sich die Ernennung des 50-Jährigen als gar nicht so außergewöhnlich erwies, wie sie zunächst wirkte. Auf den zweiten Blick war es eine logische Entscheidung. Erstens wegen seines Vorgängers Virgil Abloh, dazu kommen wir gleich. Und zweitens aufgrund der Tatsache, dass ­Pharrell Williams sehr genau weiß, was sich verkauft. Er ist stilsicher. Und er trifft immer den richtigen Ton – und das kann man jetzt musikalisch wie modisch verstehen.

Präludium Virgil Abloh. Auch der war kein europäischer Herrenschneider, sondern Amerikaner, Sohn ghanaischer Einwanderer, studierter Ingenieur und Architekt. Als erster Schwarzer prägte er von 2018 bis zu seinem viel zu frühen Tod 2021 die Herrenlinie und stellte in seiner kurzen Schaffenszeit die klassische Tabulatur der Mode auf den Kopf. Abloh brachte nicht nur den Streetstyle auf den Laufsteg, sondern auch die Kunst des Kuratierens. Seine Entwürfe für das französische Luxushaus bestanden aus überraschenden Neuanordnungen des Vorhandenden, aus Referenzen und Querverweisen.
»Ich bin kein Modedesigner. Ich bin Kreativdirektor.«
Pharrell Williams in der »Vogue«

Genau diese Arbeitsweise sagte man auch Karl Lagerfeld nach, aber bei Abloh kam etwas anderes hinzu: eine moderne Coolness. Was man auch erwähnen sollte: Nicht jeder liebte Ablohs aufwandsarmes Arbeitsprinzip. So ließ er beispielsweise Dieter Rams’ Musikanlage für Braun einfach nur verchromen. Das war’s an Kreativität. Abloh erklärte seinen Designanspruch einmal in einem Interview mit dem »New Yorker« mit der »Drei-Prozent-Regel«. Seiner Ansicht nach genügte es, ein bereits existierendes Produkt nur minimal zu verändern, um ein neues Design zu schaffen. »Du musst kein Designer sein, um Designer zu sein«, sagte Virgil Abloh einmal in einer Rede vor Studierenden. Und wenn man weiß, dass er in seiner Freizeit als DJ auflegte, versteht man auch, wie Abloh Design verstand: als Remix.

Und Pharrell Williams? Der sagte neulich in einem Interview mit der »Vogue«: »Ich bin kein Modedesigner. Ich bin Kreativdirektor.« Was man zu seiner Person allerdings auch wissen sollte: Williams trug schon Perlenketten, Nagellack und Hüte von Vivian Westwood, als Harry Styles noch zur Schule ging. Mit dem übergroßen braunen Hut tauchte er 2014 bei der Verleihung der Grammy Awards auf, da war Styles gerade zehn Jahre alt. Und Williams hatte immer mit Modefirmen zusammengearbeitet, für eine Daunenjacke mit Moncler, für Sneakers mit Adidas, für eine nachhaltige Jeanskollektion mit G-Star, für einen Duft mit Comme des Garçons – und natürlich auch mit Louis Vuitton. Die erste Kooperation fand 2004 statt, Pharrell Williams traf damals bei der Store-Eröffnung in Manhattan auf Marc Jacobs. Der war von 1997 bis 2013 künstlerischer Leiter des französischen Luxuslabels und rief in dieser Zeit die Modekollektionen für Damen und Herren ins Leben. Jacobs machte Williams ein Kompliment für seine Sonnenbrille. Die hatte sein Freund Nigō entworfen, Gründer der Streetwear-Marke A Bathing Ape – und natürlich auch Musiker und DJ. Was damals niemand wissen konnte: 2021 wurde Nigō Chefdesigner des Modelabels Kenzo.

»Meine Gabe ist es, zu kooperieren. Klar kann ich hier meine Ideen einbringen, aber die Menschen hier sind viel talentierter als ich.«
Pharrell Williams in der »Vogue«

In jedem Fall führte das Kompliment von Marc Jacobs damals dazu, dass Williams und Nigō zusammen für Vuitton an einer Sonnenbrillenkollektion arbeiteten. Und um das Ganze noch ein bisschen komplizierter zu machen: Das Modell »Millionaire« von Nigō und Williams wurde später von Virgil Abloh neu interpretiert und tauchte bei der ersten Kollektion von Pharrell Williams für Louis Vuitton erneut auf. Und weil Williams in den folgenden Jahren noch zwei Mal für das Luxus­unternehmen arbeitete, ist davon auszugehen, dass man sehr genau wusste, wen man sich da ins Haus holt. Pietro Beccari, CEO von Louis Vuitton, sagte über Pharrell Williams übrigens folgenden Satz: »Man könnte meinen, dass alles, was er berührt, zu Gold wird.«

Nehmen wir das Edelmetall als Stichwort, um kurz über Luxus zu sprechen. Als eine Art Intermezzo, wenn man so will. Es ist ja nicht so, dass ( … )

→ Lesen Sie den gesamten Artikel in rampstyle #31.

Wiebke Brauer

Wiebke Brauer

Textchefin ramp & freie Autorin
Glückliche Kindheit auf dem Rücksitz eines schwarzen Mercedes-Benz /8 und einer dunkelblauen 123er Limousine. Nach dem Abitur Studium der Anglistik und der Germanistik im ersten Hauptfach mit dem Schwerpunkt Medienkultur. Ihr erstes Auto: ein Citroën 2CV, weitere Klassiker auf zwei und vier Rädern folgen. Interessiert sich darüber hinaus für Themen aller Arten und arbeitet seit 2016 vogelfrei, wie sie selbst sagt. Unter anderem für Spiegel Online, auto, motor und sport, Motor Klassik, Fuel und den Stern. Und der Zeitschrift ramp ist sie mehr als zugetan.
rampstyle #31 Sieh mal einer an!

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